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Hinweis: Streichungen im Text sind durch den Tod von Dr. Kroiss nötig gewordene Veränderung der Informationen, ohne die ursprünglichen Websait-Inhalte zu verändern.
Ein Krebskranker von heute steht vor einem ganz speziellen Problem:
Wenn es nicht gelingt, den Krebs im ersten Handstreich zu eliminieren, befindet man sich in der Regel in Schwierigkeiten und läuft Gefahr, dem Krebs schließlich zu erliegen. (Faustregel)
Was ist der Hintergrund - und wie muss man daher vorgehen?
Der Krebs ist aus ganzheitlicher Sicht kein isoliertes Geschehen. Es entsteht sozusagen nicht aus Zufälligkeit eine Krebsgeschwulst, sondern der gesamte Organismus ist krank. Entweder er hat den Krebs entwickelt oder er hat ihn zumindest zugelassen - nicht wahr?
Daher kann es nicht genügen, allein den Tumor zu bekämpfen, sondern man muss den gesamten Organismus wieder zur Gesundheit zurückführen.
Eine gute Krebs-Behandlung besteht also grundsätzlich aus 2 Phasen:
Sollte es nicht gelungen sein, den Krebs zu eliminieren, dann vermischen sich diese beiden Behandlungstypen und müssen etwa gleichzeitig gemacht werden.
Das Kroiss-Krebs-Zentrum hat sich daher auf folgendes spezialisiert:
Weitere Erläuterungen:
Therapie "in Richtung Gesundheit" - was soll das heißen?
Prinzipiell sollte man verstehen, dass eine Krankheit meistens aus 2 unterschiedlichen Bestandteilen besteht - und dass man daher auch unbedingt zwei unterschiedliche Therapiekonzepte anwenden muss - wenn man gesund werden möchte. Diese Bestandteile einer Krankheit sind:
Wenn jemand beispielsweise immer wieder Entzündungen hat (etwa Blasenentzündungen, Bronchitis, Angina ...), dann kann man die immer wieder auftretende Entzündung jeweils mit "akuten" Therapiemethoden bekämpfen, etwa indem man jedes Mal Antibiotika verwendet. Aber man wird dann weiterhin immer wieder die Entzündungen bekommen. Man hat also den "chronischen" Faktor noch nicht beachtet und nicht behandelt - dazu benötigt man eine ganz andere Maßnahmengruppe.
Ähnlich verhält es sich etwa beim Rheuma: Man kann durchaus am Anfang schmerzstillende oder "entzündungshemmende" Mittel verwenden ("Antirheumatika"), aber man muss sich bewusst sein, dass sie nur das Symptom unterdrücken und die Gesundheit nicht wiederherstellen. Man kann das tun, aber gleich danach muss man sich sofort darum kümmern, das Rheuma loszuwerden! Dies ist sogar der wichtigere Anteil der Therapie - wenn man gesund werden möchte.
Dieser zweite Anteil der Therapie wäre also derjenige, welcher sich um den "chronischen" Aspekt kümmert, denn sonst bliebe ja die Krankheit bestehen.
Die Maßnahmen, welche den "chronischen" Aspekt der Krankheit adressieren, sind gesundheitsfördernde. Sie werden normalerweise von Ganzheitsmedizinern und naturheilkundlichen Ärzten angeboten.
Wie man jetzt bereits leichter erkennen kann, beschränkt sich die "Schulmedizin" hauptsächlich auf die akut-medizinischen Methoden, sodass der zweite Anteil der Therapie zu kurz kommt. Die Menschen beschweren sich auch häufig darüber und nennen dies "bloße Symptombehandlung".
Im Falle von Krebs ist das nicht anders. Für eine erfolgreiche Therapie ergibt sich also aus dem bisher Gesagten, dass man zweierlei machen muss:
Weil diese beiden Methoden meist auch zeitlich hintereinander abgewickelt werden, nennen wir sie auch "Phase 1" und "Phase 2" - Therapien. Erstere (A) müssen rasch und vorrangig zur Anwendung gebracht werden; wenn dies erledigt ist, sollten die Therapien der zweiten Kategorie folgen. Die ersteren werden die "akuten" Verfahren genannt, weil sie sozusagen "rasche Not-Aktionen" zur Tumor-Reduktion sind. In diese Kategorie fallen fast alle "schulmedizinischen" Methoden, aber es gibt natürlich auch alternative Akut-Verfahren.
Mit B) sind Verfahren gemeint, die den grundlegenden Gesundheitszustand des Patienten behandeln; sie brauchen deutlich mehr Zeit - die man nur hat, wenn die unmittelbare Gefahr gebannt ist (etwa nach einer Operation) und man danach nicht wieder bis zum letzten Augenblick zugewartet hat.
Diese Verfahren zielen darauf ab, der Krankheit den Boden zu entziehen, also aus einem "krebsfreundlichen" Organismus einen gesunden, "krebsfeindlichen" zu machen. Dies ist unbedingt notwendig, wenn man Gesundheit wieder herstellen möchte! - Nur den Tumor bekämpfende Aktionen zu machen - wie es heute üblich ist - ist oft zu wenig!
Therapie:
Der Ernährung wird aus onkologischer Sicht oft wenig Bedeutung beigemessen. Informieren Sie sich besser rechtzeitig über eine unterstützende Krebsdiät!
Insbesondere Menschen, die aus eigener Verantwortung möglichst viel zur Heilung beitragen wollen, verweise ich auf die Informationen, die ich als "Krebstherapie zum Selbermachen" bereitgestellt habe. Bitte werten Sie dies Informationen auf keinen Fall als Behandlungsratschlag und sorgen Sie für umfassende Konsultation!
Wir helfen gerne bei:
Brust-Krebs, Lungen-Krebs, Lymphomen, (chronischen) Leukämien, Krebs des Verdauungstraktes: Dickdarm, Bauchspeicheldrüse, Galle, Leber-Metastasen, Knochen-Metastasen, Gehirn-Tumore, Prostata- und Eierstock-Krebs. Speziell bei "Adeno-Karzinom", was auf zahlreiche dieser Krebsarten zutrifft.
Verweise:
Bei Brustkrebs: Kroiss Alternatives Brustkrebs Center
Bei anderen Krebsarten: Weiter auf dieser Homepage, sowie auf Kroiss IPT bei Krebs oder auf Kroiss Heilung statt Pillen und auf Kroiss Publikationen.
Suche: Hier finden Sie schnell das gewünschte Dokument:
Wir empfehlen folgende Vorgangsweise:
Genereller Hinweis:
Was - insbesondere bei Krebs - "Schulmedizin" und alternative Heilmethoden anbelangt, kann den Medien nicht besonders vertraut werden. Als Krebspatient sollte man sich auch diesbezüglich auskennen, auch über einige Zahlen und Statistiken Bescheid wissen; hier ein Beispiel zu einem Vorfall in Deutschland: "organisierte Attacke gegen Alternativmedizin".
Besuchen Sie auch diese einschlägigen Blogs: Dr. Donato Perez Garcia und Rebecca Ayre